Horstmar-Leer
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Auszeit für die Bezirkshelferinnen
Die Bezirksfrauen sind die Stütze der KFD Leer. Sie halten den Kontakt zu den Mitgliedern, machen Krankenbesuche, verteilen die Monatszeitschrift und sammeln für die Caritas. Jetzt nahmen sich die Damen eine Auszeit. Zwanzig Frauen starteten bei bestem Wetter zur Radtour am Pfarrheim. Von hier ging es in Richtung Haltern an Haus Loreto vorbei weiter Richtung Heidehof. Das erste Ziel mit Trinkpause war der Schützenplatz Sellen. Nach einer ausgiebigen Stärkung wurde die alte B 54 überquert. Auf verschlungen Wegen führte der Weg es durch die Bauernschaft Sellen zum Hof Dudek. Dort wartete schon Kaffee, selbst gebackener Kuchen und leckeres Rosinenbrot auf die Radlerinnen. Nach dem ausgiebigen Kaffeeklatsch wurde der große Gemüsegarten der Familie Dudek erkundet. Alle waren beeindruckend von der Vielfalt der angebauten Pflanzen. Bei strahlendem Sonnenschein ging es dann zurück nach Leer. Die Gastwirtin Anne Vissing/Wegmann überraschte die Bezirksfrauen mit einem sehr leckeren Abendessen. "Das war wieder mal ein richtig schöner Nachmittag" meinte Martina Gerdes. Besonderer Dank galt dem Orgateam Marlies Ahlers und Otti Rotering. Sle hatten die Radtour vorbereitet.
Ein wunderschöner Abend
Mehr als 60 Mitglieder des Leerer Mühlen- und Heimatvereines folgten ihrem Vorsitzender Heinrich Wenning zur Teilnahme am Liederabend in der Festscheune des Schützenvereines Leer-Ostendorf. Sie folgten dem Sprichwort: Wo man singt, das laß dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder. Zu ihnen gehörte auch der Vorsitzende der Ostendörfer Christian Löbbering. Er betonte, dass man gerne dem Wunsch des heimischen Vereines zur Bereitstellung der Scheune nachgekommen sei, denn schließlich befänden sich beide Leerer Mühlen im Bezirk der Ostendörfer.
Man merkte dem Vorsitzenden Heinrich Wenning die Freude an, nach zwei Jahren wieder gemeinsam singen zu können. Aber man war in der Zwischenzeit nicht untätig geworden und hatte ein neues Liederbuch mit insgesamt 98 Liedern zusammengestellt. Ein großer Dank galt Annette Wickenbrock, die sich dabei maßgeblich engagiert hatte. Die Titelseite schmückt eine Aufnahme des Müllerkottens.
Norbert Möllerfeld führte gekonnt durch das Programm. Weit gespannt war der Reigen der allseits bekannten Volkslieder. Dazu gehörte auch das Lied: Von den Bergen rauscht das Wasser. Es war aber nicht das Rauschen des nahe gelegenen Leerbaches zu hören, dieser führt zur Zeit wenig Wasser. Johannes Wickenbrock konnte sich erinnern, dass im Jahre 1959 die Quelle ganz versiegt war. Heimatlieder kamen zur Aufführung, wie etwa: O wu schön is min Westfoalen. Gemeinsam kehrte man ein in Junkers Kneipe mit Caramba Caracho ein Whisky und freute sich beim dem fehlenden Bier auf Hawaii über gekühlte Getränke, die in der Pause bereitgestellt wurden.
Norbert Möllerfeld nahm die Gäste gesanglich mit an Bord und ließ den Seemann träumen. Die Mühlenmusikanten, die Hauskapelle des Mühlen- und Heimatvereines mit Josef Wickenbrock (Treckbühl), Bernhard Eden und Annette Wickenbrock (Gitarre) und Johannes Feldkamp (Schifferklavier) sorgten für prächtige Stimmung, sogar zum Schunkeln luden sie die Gäste ein. Ohne etliche Zugaben wurden sie nicht entlassen.
Geprägt war der Abend aber auch von zahlreichen Lesestücken aus der Feder von Bernhard Holtmann. Dabei bewiesen Renate Denkler, Maria Möllerfeld und Otti Rotering, dass sie der plattdeutschen Sprache mächtig sind. "Es war ein wunderschöner Abend" freute sich der ehemalige Vorsitzender Franz Ahmann, als man nach drei Stunden gutgelaunt auseinander ging.
Ganztägige Radtour
Der Mühlen- und Heimatverein lädt zu einer ganztägigen Radtour ein. Sie beginnt am 23. September um neun Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück in der Gaststätte Selker. Für die Strecke von 55 Kilometern sind drei Pausen vorgesehen. Norbert Möllerfeld, der diese Radtour mit organisiert hat, rechnet mit einer Rückkehr gegen 16 Uhr. Der Abschluss der Fahrt findet am Müllerkotten mit einem Grillabend statt. Anmeldungen sind erforderlich bis zum 20.09.2022 bei Norbert Möllerfeld, Tel. 02551/2392. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Tag des offenen Denkmals am 11. September
In Horstmar-Leer sind in diesem Jahr am Tag des offenen Denkmals - 11. September 2022 - wieder besondere Denkmäler außen und zum Teil auch innen zu besichtigen und zwar zum einen die Mühlen am Leerbach als besondere Denkmale der Technikgeschichte. Dabei wird man erkennen können, dass beide Müller auch Nebenerwerbslandwirte waren, denn bei Wennings Wassermühle ist noch der Müllerkotten mit seiner umfangreichen Sammlung von landwirtschaftlichen Kleingeräten und Geräten, die früher in Haus und Hof gebraucht wurden. Und auch an Schmeddings Doppelmühlen-Anlage stand noch bis in die ersten 1990er Jahre ein Müllerhaus, bei dessen Abbruch zahlreiche Geräte für die Ackerbewirtschaftung gesichert werden konnten und im ehemaligen Lager oberhalb der Ölmühle ausgestellt sind. Alle drei Gebäude hat der Mühlen- und Heimatverein Leer seit den 1990er Jahren mit viel Eigenleistung und Unterstützung vieler Förderer aufwendig restauriert.
Und zum anderen ist von 14:00 bis 17:00 Uhr das Außengelände von Haus Alst geöffnet. Zusätzlich bietet Dr. Burchard Graf von Westerholt Uhr eine Außenführung um 15:00 Uhr an. Gerade die äußere Gestaltung von Haus Alst ist etwas Besonderes, denn es ist im Stile der niederländischen Renaissance 1624 erbaut Dieser Baustil zeichnet sich durch eine Wandgestaltung in sog. Speklagentechnik - Schichten aus roten Backsteinen und gelben Sandsteinen - aus. Dieser entlang der Ijssel verbreitete Baustil hat nämlich im Münsterland nur wenige "Vertreter", nämlich in Horstmar Haus Alst und den Merveldter Hof sowie in Billerbeck Haus Beckebans (Münsterstraße 6), ein ehemaliger Burgmannshof von 1560, und Teile von Haus Hameren der Zeit um 1600.
Das Programm im Einzelnen:
Mühlen am Leerbach
Öffnungszeiten am Denkmaltag
Schmeddings Doppelmühlen-Anlage, Wennings Wassermühle und Müllerkotten
Jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr
Führungen nach Bedarf durch Mühlenfreunde möglich
möglichst vorher anmelden bei Heinrich Wenning, Tel. (02551) 3667
Haus Alst
Öffnungszeiten am Denkmaltag:
Von 14:00 bis 17:00 Uhr Außengelände geöffnet.
Am Denkmaltag um 15:00 Uhr Außenführung durch Dr. Burchard Graf von Westerholt
Versammlung des Stadtmarketingvereins
Die Jahreshauptversammlung des Stadtmarketingvereins "HorstmarErleben" findet am Donnerstag (8. September) um 19.30 Uhr im Gasthof Vissing in Leer, Dorfstraße 8, statt. Eingeladen sind alle Vereinsmitglieder, aber auch interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich über die Arbeit des Vereins informieren möchten, teilt "HorstmarErleben" mit.
Hula-Hoop-Kursus für Einsteiger
Ein vierteiliger Einsteiger-Kursus für Hula Hoop mit Milli Rahn wird ab dem 15. September (Samstag) in der Kita St. Cosmas und Damian angeboten. Weitere Termine sind am 22. und am 29. September sowie am 6. Oktober. Jeweils von 17 bis 18 Uhr sind jung gebliebene Erwachsene und jeweils von 18.15 bis 19.00 Uhr Erwachsene eingeladen. Pro Person entstehen Kosten von 20 Euro. Anmeldung: Kita St. Cosmas und Damian, Burgsteinfurter Str. 8, oder unter der Telefonnummer 02551/3240.
Einladung zum "Tag der offenen Tür"
Zum "Tag der offenen Tür" laden die Kinder-Einrichtungen am Samstag (10. September) alle interessierten Eltern, gerne auch mit ihren Kindern, von 14.30 bis 16 Uhr, in ihre Räumlichkeiten ein. Alle Familien haben an diesem Nachmittag die Gelegenheit, sich die Einrichtungen mit ihren Räumlichkeiten anzuschauen, einige Mitarbeiter kennenzulernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen.
Dorfbrunnen erstrahlt in neuem Glanz
Gerade rechtzeitig zum Dorffest wurde der Dorfbrunnen auf dem Platz vor der Sparkasse renoviert. Er war im November 2020 durch einen Busfahrer beschädigt worden. Seit dieser Zeit ruhte die Unfallstelle. Es mussten versicherungsrechtliche Fragen geklärt werden. Zwischenzeitlich beschäftigte sich der Ausschuss für Bauen, Stadtentwicklung, Klima und Mobilität mit der Frage der Neugestaltung. Bei der Überlegung, ob wieder Ziegelsteine verbaut werden oder anderes Material zum Einsatz kommt und der Grundriss bleibt oder geändert wird, wurden fachkundige Handwerker mit ins Boot genommen. Auch die Meinung der Bevölkerung war gefragt. Einig war man sich, im Mühlendorf Leer den Gedanken der Mühlen aufzunehmen. Mit drei Mühlsteinen wurde diesem Gedanken Rechnung getragen. Der ursprüngliche Grundriss blieb erhalten. Die Firma Paetzelt aus Hörstel wurde mit der Fertigung beauftragt.
"Die Arbeiten sind gelungen" stellte bei der Besichtigung die Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking fest. Die Strukturen der Oberflächen der Mühlsteine sind unterschiedlich gestaltet, sogar das Wappen der ehemals selbständigen Gemeinde Leer findet man wieder. Erhalten geblieben und entsprechend platziert sind die von der Bildhauerin Gertrud Büscher-Eilert gefertigten Bronzefiguren, nämlich zwei Mädchen und ein Junge mit Hund. Die Umrahmung des Beckens, dessen Wasserinhalt sich für ein Kneippfußbad eignet, wie Bürgermeister Robert Wenking bemerkte, ist aus Ibbenbürener Sandstein erstellt worden. Die Kosten belaufen sich auf 18.500 €, davon hat die Versicherung des Busunternehmens 9.030 € übernommen.
Dorfstraße offiziell freigegeben
Eine lange Nacht und einen ganzen Tag feierte die Bevölkerung von Leer die Einweihung der renovierten Dorfstraße. Allein beim gemeinsamen Frühstück am Sonntagmorgen auf der neuen Straße waren mehr als 350 Gäste erschienen, die vom Dorfladen beköstigt wurden. "Eine tolle Leistung der Leerer Selbsthilfeeinrichtung" war allenthalben zu hören.
Die Einweihung mit der tollen Stimmung, die von den vier Leerer Schützenvereinen und dem Marketingverein HorstmarErleben organisiert wurde, lag daran, dass sich viele Gruppen einbrachten und den Tag mitgestalteten. Dazu gehörten die Kirchenchöre von Ss. Cosmas und Damian und St. Gertrudis, der Chor Only sometimes, die Leerer Blickband und die Stadtkapelle. Der Kindergarten Kinderland an der Grollenburg und JuLe unterhielten Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Das gute Wetter tat ein übriges, dass dieses Fest noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Der Höhepunkt war gekommen, als Bürgermeister Robert Wenking im Beisein der Leerer Ratsmitglieder und der heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Christina Schulze Föcking des rote Band durchschnitt und damit die Straße offiziell freigab. Im ökumenischen Gottesdienst stellten Pfarrdechant Johannes Büll und Prädikant Alexander Becker die Besonderheiten des Ortsteiles Leer heraus. "Es ist das Miteinander, das den Ortsteil prägt." Es sei das Funktionieren der Projekte im Dorf. Die Initiativen, die Vereine, Parteien und Gruppen starten, würden zusammen angegangen, miteinander vorgebracht und dann umgesetzt.
"Und das" so Alexander Becker, "im Vergleich zu anderen Kommunen in atemberaubender Geschwindigkeit." Der neu gestaltete Dorfplatz sei der sichtbare Ausdruck des Miteinanders im Dorf, das Miteinander zum Angucken und Erleben. Einerseits sei dieser gute Stube und sichtbares Aushängeschild für die, die anhielten oder durchführen, andererseits Treffpunkt und Zentrum für die, die hier zuhause seien. Er sei Symbol für das, was gemeinsam funktioniere. Man stehe zusammen, wenn es hart auf hart komme, man trage sich gegenseitig durch schwere Zeiten genauso wie man sich miteinander freuen und ausgelassen feiern könne.
"Heute blicken wir gemeinsam auf eine insgesamt gelungene Umbaumaßnahme, die Beharrlichkeit, sehr viel Zeit, gute Nerven und einiges Geld verlangte", betonte Bürgermeister Robert Wenking. Die Umbaumaßnahme zeige, dass es möglich sei, unmöglich scheinendes umzusetzen. Die Gesamtmaßnahme umfasse ein Volumen von 1,1 Millionen Euro, wovon 360.000 € auf die Kanalbaumaßnahmen, 462.000 € auf die Gehwege und 278.000 € auf den Straßenbau entfielen. Er dankte der Leerer Bevölkerung, die stets an der Planung festgehalten hätten und an die Umsetzung glaubten.
Sein besonderer Dank galt Ludger Hummert, der immer wieder Anläufe unternommen habe, den Willen der Bevölkerung umzusetzen. Er wies auch darauf hin, dass sich das vertraute Dorfbild weiter verändere. Der alte Kindergarten, das Pfarrhaus und das Pfarrheim würden weichen für einen modernen zeitgemäßen Kindergarten, für Wohnbau und weitere Entwicklung.
Bleibt noch zu erwähnen, dass es Only Sometimes schaffte, mit dem "Cupid Shuffle" die Besucher vor der Bühne zum Rocken zu bringen, die erste Fußballmannschaft Sieger beim Menschenkicker-Turnier wurde und auf Vermittlung von Ludger Hummert eine vom Bundestagsabgeordneten Jens Spahn bereitgestellte Fahrt nach Berlin gewann. Christopher Kerkau wünschte sich, dass ihn die Straße nach dem Besuch der heimischen Gastwirtschaften sicher nach Hause bringe. Und alle sangen mit Only Sometimes: Country Roads take mit home, hier nach Leer wo ich wohn.
"Thirty Toes" begeistert das Publikum
Ganz Leer feierte am Samstagabend die Einweihung der renovierten Dorfstraße. Die vier Leerer Schützenvereine in Verbindung mit dem Marketingverein "HorstmarErleben" hatten die Band "Thirty Toes" verpflichten können. Deren Musik von der Bühne am Kirchplatz konnte man bis an den Fuß der Schöppinger Berge hören, so dass neben den Besuchern auf dem Kirchplatz auch zahlreiche Dorfbewohner auf ihren Terrassen daheim mitgenommen wurden auf eine musikalische Reise durch Genres und Jahrzehnte. Die drei Musiker aus Osnabrück verstanden es auch, das Publikum mit einzubeziehen und es dauerte nicht lange, da rockte die ganze Dorfstraße. Es war der Satzgesang mit individuellen Stimmen, mitreißenden Gajon-Grooves und Percussion, zwei Akustikgitarren und einem Keyboard. Eine Überraschung war dabei: ein Liederbuch mit mehr als 400 Liedern wurde in die Menge geworfen. Wer es fing, durfte sich ein Lied daraus wünschen.
Beharrlichkeit zahlt sich aus
Mit einem Fest für alle wird am kommenden Samstag und Sonntag (27./28. August) die renovierte Dorfstraße eingeweiht. Mit der Renovierung geht ein langgehegter Wunsch der Leerer Bürgerinnen und Bürger in Erfüllung, der erstmals vor beinahe 30 Jahren von der örtlichen CDU vorgetragen worden war. Diese hatte damals einen entsprechenden Antrag gestellt und damit die Initialzündung überhaupt gegeben.
Die Leerer CDU – und insbesondere deren Vorsitzender Ludger Hummert – ließen nicht locker und brachten das Thema immer wieder auf die Tagesordnung. Im Jahr 2009 war es dann soweit, dass der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur ein Planungskonzept für die Umgestaltung der Ortsdurchfahrt in Leer erstellte. Dieses wurde der Bevölkerung und insbesondere den Anliegern in einer öffentlichen Versammlung dargestellt.
Schwachpunkte sahen die Planer damals in der Gestaltung des Ortskernes und in der Gestaltung der Bürgersteige und Straßeneinmündungen in die Dorfstraße. Es regten sich die Bedenken der unmittelbar betroffenen Anlieger. „Ich habe nichts dagegen, wenn es schön wird. Aber es entstehen für die Anlieger Kosten und da hört die Begeisterung auf“, argumentiert damals ein Anwohner.
Natürlich vernahmen auch die politischen Vertreter der Stadt Horstmar diese Bedenken. Ludger Hummert regte in einer Bau- und Planungsausschusssitzung an, die vorgesehenen Maßnahmen zu konkretisieren und insbesondere kostenmäßig darzustellen. Erst dann könne man den Betroffenen die berechtigte Frage nach einer Kostenbeteiligung vermitteln.
Einig war man sich darin, alle nur möglichen Fördertöpfe anzuzapfen. Bürgermeister Robert Wenking wies darauf hin, dass die Voraussetzungen für den Einsatz von Städteförderungsmitteln ein städtebauliches Entwicklungskonzept sei. Der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss hat am 14. Juni 2012 einstimmig beschlossen, dem Architekturbüro Wolters den Auftrag zur Erstellung eines integrierten Handlungskonzeptes vom Dorf Leer zu erstellen. Die Finanzierung konnte später sichergestellt werden. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund eine Million Euro. Die Stadt hat vom Landesbaubetrieb Straßenbau eine Zuweisung in Höhe von 100 000 Euro für die Sanierung der Fahrbahn erhalten. Für den Ausbau der Gehwege gab es aus einem Fördertopf des Landes eine Zuweisung in Höhe von 250 000 Euro. Eine Beteiligung der betroffenen Bürger an den Ausbaukosten der Gehwege fand nicht statt.
Bürgermeister Wenking hatte sich zur Klärung dieser Frage einen Rechtsbeistand eingeholt, um sich später nicht den Vorwurf einzuhandeln, er habe auf mögliche Einnahmen verzichtet. Die Arbeiten, die im Juni 2020 begonnen wurden, waren sehr umfangreich und umfassten neben Fahrbahn und Bürgersteigen auch die Verlegung von Wasserleitungen, Stromkabeln und Kanalanschlüssen. Sie wurden minimal beeinträchtigt, als Knochenreste gefunden und Archäologen im Auftrage des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe Archäologie für Westfalen tätig wurden.
Jetzt hoffen die Bürger, die sich schon zu einer Protestdemonstration trafen, auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung im Ort auf 30 Stundenkilometer. Dazu wird wird es im September einen Behördentermin mit dem Bürgermeister, Vertretern des Kreises und des Landesbetriebes Straßenbau geben.
Abwechslung für die Frauen
Nach dem erfolgreichen Anna-Frühstück zu Ehren ihre Namenspatronin in den Sommerferien, stehen in den nächsten Wochen einige weitere Termine für die Mitglieder der kfd Leer, die unter der Regie von Agnes Telgmann steht, an. So lädt das Vorstandsteam am kommenden Dienstagabend (23. August) wieder alle interessierten Frauen von 18 bis 20 Uhr zum Doppelkopfspielen ins örtliche Pfarrheim ein. Dort findet einen Tag später, am 24. August (Mittwoch), von 14 bis 15 Uhr die Alltagsgymnastik statt, die auch Neulingen offen steht. Zur Wortgottesfeier sind alle Mitglieder am 25. August (Donnerstag) um 18 Uhr in die Pfarrkirche St. Cosmas und Damian eingeladen. Anschließend erfolgt dort auch die Heftausgabe für die Bezirksfrauen.
Zu einer gemeinsamen Fahrradtour der Leerer Kfd-Bezirksfrauen lädt das Vorstandsteam am 1. September (Donnerstag) ein. Treffpunkt für alle Teilnehmerinnen egal, ob Rad- oder Autofahrerinnen, ist das heimische Pfarrheim. "Kaffee und Kuchen wurden am Ziel kostenpflichtig bestellt", heißt es in einer Presseankündigung der Organisatorinnen. Zum Abendessen kehren die Ausflüglerinnen um 18 Uhr im Gasthof bei Anne Vissing ein. Anmeldungen sind erforderlich. Diese sollten bis spätestens zum 28. August (Sonntag) bei Otti Rotering unter Telefon 02558/319 oder per WhatsApp erfolgen.
"Erntedank mal anders" heißt es dann am 29. September (Donnerstag). Ab 19 Uhr lädt das Team zu einer Feier ins Pfarrheim ein. Mitzubringen sind eine Flasche selbst geerntetes mit Alkohol veredeltes (das Rezept, ein Likör- und ein Wasserglas, ein Teller und ein Messer) und gute Laune. Anmeldungen dazu sind ab sofort bei Martina Lueg unter Telefon 02551/3876 oder bei Otti Rotering unter der Telefonnummer 02558/319 möglich.
Neuer Kursus startet im September
Das Familienzentrum Triangel & Kinderland bietet in Kooperation mit der Familienbildungsstätte Steinfurt einen Kursus zum Thema "Meine ersten Babyzeichen" für Babys von neun bis zwölf Monaten an. Der Kurusus findet montags vom 5. bis zum 26. September von 16 bis 16.45 Uhr statt. Der Elter-Kind-Kursus beinhaltet speziell auf die Alters- und Entwicklungsstufe angepasste Babyzeichen , Finger- und Singspiele, Tanz- und Kreisspiele, Bewegungsbaustellen und Bastelaktionen. Diese Aktivitäten sorgen für wöchentliches, kommunikatives Spiel und Spaßerlebnis der Kinder, heißt es in der Ankündigung. Eine lockere und entspannte Atmosphäre bietet ausreichend Raum für Fragen und Antworten rund um die Eltern-Kind-Kommunikation durch die qualifizierte Kursleitung Stefanie Pott. Der Kursus "Meine erste Babyzeichen" findet in der Kita St. Cosmas & Damian in Leer statt und kostet 14,50 Euro. Eine Anmeldung ist in der Familienbildungsstätte Steinfurt unter Telefon 02552/93550 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
Rotes Kreuz lädt Dienstag zum Blutspenden ein
Das Rote Kreuz ruft am morgigen Dienstag (23. August) von 16.30 bis 20.30 Uhr zur Blutspende in der Astrid-Lindgren-Schule, Geschwister-Buller-Str. 1, in Leer auf. "Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und ein hohes Reiseaufkommen haben seit Wochen für eine rückläufige Blutspendebereitschaft gesorgt. In diesem Sommer ist die Versorgung mit Blutkonserven bundesweit kritisch", appelliert der DRK-Ortsverein Horstmar in einer Pressenotiz an die Bevölkerung, den Termin möglichst wahrzunehmen.
Alle, die Blut spenden möchten, sollten sich vorab im Internet unter www.blutspende.jetzt eine Blutspendezeit reservieren. So kann jeder ohne Wartezeit und unter den höchstmöglichen Sicherheits- und Hygienestandards am nächsten Dienstag Blut spenden.
Die 3G-Regelung ist aufgehoben. Die Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (mindestens OP-Maske) besteht jedoch weiterhin. Nach einer Corona-Impfung ist keine Rückstellung von der Blutspende erforderlich. "Sofern keine Impfreaktionen wie Fieber oder Übelkeit auftreten, können Geimpfte am Folgetag schon wieder Blut spenden", so die Rotkreuzler.
Schweine aus Gülle gerettet
Am frühen Samstagmorgen wurde der Löschzug Leer der Freiwilligen Feuerwehr zu einem Einsatz gerufen. Schweine seien auf dem Anwesen in Ostendorf in eine Güllegrube gefallen, hieß es in der Meldung. Mit schwerem Atemschutz gingen die Feuerwehrleute an die Bergung der vier Schweine. Es war eine schweißtreibende und vor allem stinkende Bergung, denn schließlich mussten die Feuerwehrleute in der 60 Zentimeter tiefen Gülle des Güllebeckens waten. "Nach gut vierzig Minuten waren alle Schweine wieder befreit" berichtet Löschzugführer Sebastian Robert. 15 Kameraden der Feuerwehr waren im Einsatz.
Straße der Begegnung
Eine Straße kann mehr sein als eine Verkehrsfläche – die Leerer Dorfstraße ist nach der Neugestaltung auch ein Veranstaltungsort für die Bürgerschaft. Die Einweihung soll nun am 27. und 28. August mit einem Dorffest gebührend gefeiert werden. "Die Arbeiten wurden schon 2021 abgeschlossen, aber wegen der Corona-Pandemie war es schwierig, eine größere Veranstaltung zu planen", erinnern sich die Mitglieder des Orga-Teams. Und groß soll es werden.
Vertreter der vier Leerer Schützenvereine haben gemeinsam ein tolles Programm organisiert. Als Veranstalter ist der Stadtmarketingverein HorstmarErleben mit im Boot. Die Festivitäten zur Einweihung spiegeln die Dorfgemeinschaft wider, Jung und Alt werden einbezogen.
Zum Auftakt heißt es am Samstag, 27. August, ab 19 Uhr: Party rund um den Kirchplatz. Das Trio "Thirty Toes" aus Osnabrück verspricht beeindruckende Live-Performance von Schlager bis Hard Rock. Bis 1 Uhr ist Tanzlaune garantiert. Das Festprogramm am Sonntag, 28. August, beginnt um 9 Uhr mit einem feierlichen ökumenischen Gottesdienst auf dem Kirchplatz unter Mitwirkung des Leerer Kirchenchores. Im Anschluss wird die Frühstückstafel auf der Dorfstraße gedeckt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zum gemütlichen Frühstück eingeladen, Karten gibt es zum Preis von 7,50 Euro pro Person ab sofort im Leerer Dorfladen. Wer das Frühstück verpasst, kann sich von den örtlichen Gastronomen mit einem leckeren Mittagessen verwöhnen lassen.
Die offizielle Eröffnungsrede von Bürgermeister Robert Wenking zur neuen Ortsdurchfahrt ist für 11 Uhr geplant. Ab 12.30 Uhr dürfen sich alle Gäste auf ein buntes Programm freuen. Der Chor Only Sometimes, die Leerschke Blickbänd (13.15 Uhr) und die Stadtkapelle Horstmar (15 Uhr) bieten musikalische Vielfalt. Für die Unterhaltung der jüngeren Besucher ist ebenfalls gesorgt: "Hüpfburg und Karussell stehen bereit und der Jugendtreff JuLe wird etwas Lustiges für Kinder anbieten", verspricht das Orga-Team. Der Kindergarten Grollenburg will das Publikum um 14.30 Uhr mit einer Aufführung unterhalten.
Ein Riesenspaß ist das Menschenkickerturnier ab 14 Uhr. Teams, die ihr fußballerisches Geschick im aufblasbaren Kickerfeld erproben möchten, können sich dafür schon jetzt anmelden (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Acht Personen sind pro Team erforderlich, die Startgebühr beträgt 15 Euro. Dafür winkt auch ein stattlicher Preis: "Die Siegermannschaft gewinnt eine Reise nach Berlin, auf Einladung unseres CDU-Bundestagsabgeordneten Jens Spahn", so das Orga-Team.
Für Organisatoren und Veranstalter ist das Einweihungsfest auch ein Experiment. "Wenn das hier gut läuft, können wir uns im Bereich der Ortsdurchfahrt ein jährliches Fest vorstellen oder auch andere Veranstaltungen". Die Leerer Dorfstraße ist eben mehr als eine normale Straße.
Leerstehendes Schaufenster zum Leben erweckt
Die Ortsdurchfahrt von Leer hat ein neues Gesicht bekommen. Direkt gegenüber der Kirche, wo einst das Geschäft May war, hat der 30jährige Installations- und Heizungsbaumeister Chris Wickenbrock ein Büro errichtet und die Schaufenster an der Dorfstraße entsprechend dekoriert. Er betreibt im Gewerbegebiet eine Werkstatt für Heizungs-, Sanitär-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Um näher am Kunden zu sein, hat er diese Räume an der Dorfstraße in Beschlag genommen. Sie werden in naher Zukunft noch durch Räume einer inzwischen leerstehenden Wohnung erweitert.
Bei einem Ortstermin konnten die Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking (CDU) und die CDU-Mitglieder Ludger Hummert, Andreas Schulte und Michael Raue einen Blick in die Räume werfen. "Der Ort hat durch die Dekoration der ansonsten leerstehenden Schaufenster gewonnen" freute sich Ludger Hummert über das Engagement. Christina Schulze Föcking hob insbesondere das Engagement des Bürgers aus Leer hervor. Es zeige die gute Verwurzelung in Leer, für die der Ort stehe. Mit Stefan Hölscher, Heinz Niehues, Bernhard Gerdes und Mario Rose hätten sich im Leerer Gewerbegebiet weitere Leerer Bürger selbstständig gemacht.
Hinfallen und wieder aufstehen
Rollende Räder, tolle Tricks, hinfallen, aufstehen und es wieder versuchen, das machte die beiden Skateboard-Workshop Tage auf dem Schulhof in Horstmar-Leer aus. In Kooperation mit der Stadt Horstmar, dem Energieunternehmen Westenergie und der Initiative skate-aid aus Münster fand dieser unter Federführung von echten Profis statt.
Bürgermeister Robert Wenking sowie Norbert Lüssem, Kommunalmanager bei Westenergie, begleiteten den Start der Veranstaltung. Bevor es auf die Bretter ging, baute jeder Teilnehmende unter fachmännischer Anleitung das eigene Skateboard zusammen und wagte dann unter Anleitung erste Fahrversuche auf den rollenden Brettern. "Das ist eine super Aktion und wir freuen uns, dass Westenergie und skate-aid den Workshop auch in diesem Jahr in Horstmar anbieten. Es ist klasse zu beobachten, wie schnell die Kids Fortschritte machen und mit welcher Leidenschaft sie dabei sind", freute sich Wenking.
Bereits seit 2016 organisieren das Energieunternehmen und die Initiative gemeinsam die Workshops. "Wir freuen uns, dass wir den Skateboardworkshop in Horstmar anbieten können. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben hier im vergangenen Jahr ihre Leidenschaft fürs Skateboarden entdeckt", sagte Norbert Lüssem, Kommunalmanager bei Westenergie. So kommt es auch, dass jedes Jahr mehr Kommunen teilnehmen.
Westenergie und die Initiative skate-aid bieten in den Sommer- und Herbstferien zum siebten Mal gemeinsame Skateboardworkshops an. Gedacht ist das Programm für bis zu 40 Kindern und Jugendlichen zwischen acht und 16 Jahren. Im Horstmarer Ortsteil Leer haben 30 Kinder und Jugendliche teilgenommen.
In den zweitägigen Workshops lernt der Nachwuchs sie technische Grundlagen des Skateboardfahrens, wie zum Beispiel Fußstellung, Lenken, Beschleunigen und Bremsen, aber auch fachliche Basics: Welche Boardgröße ist für wen geeignet? Welche Auswirkungen haben weiche Rollen auf die Geschwindigkeit? Welchen Unterschied macht es, wenn das Board harte oder weiche Lenkgummis hat?
Ein Team um den Skateboard-Pionier und skate-aid Gründer Titus Dittmann leitet die Workshops. Sein pädagogischer Ansatz: Skaten eignet sich sowohl für die sportliche Entwicklung als auch für die Persönlichkeitsbildung. Titus Dittmann betont: "Skateboarden verbindet. Es führt die verschiedensten Menschen zusammen. Gleichzeitig schafft es Freiräume und ermöglicht so Kindern und Jugendlichen, sich auszuleben. Gerade in ihrer Orientierungsphase ist das sehr wichtig für die Entwicklung. Die Tricks und Fertigkeiten, die die jungen Menschen während des Workshops erlernen, unterstützen sie also in ihrer Persönlichkeitsbildung."
Die Teilnahme an den Workshops ist grundsätzlich kostenlos. Die zehn Euro, die die Kinder für die Aktion bezahlt haben, werden anschließend von der Stadt Horstmar an die Skate-aid gespendet. Westenergie stellt Schutzkleidung wie Helme und Schoner sowie die Boards, mit denen die Teilnehmenden cruisen. Zum krönenden Abschluss des Workshops dürfen die Kinder und Jugendlichen ihre Boards behalten und mit nach Hause nehmen.
Eltern lernen sich kennen
Unter dem Motto "Kunterbuntes Kitafest" trafen sich am Wochenende die Eltern, Kindergartenkinder und Erzieherinnen auf dem Platz vor dem Kindergarten von Ss. Cosmas und Damian. Eltern hatten Pavillons als Sonnenschutz aufgebaut. Organisiert hatte dieses Fest der Kindergartenbeirat von Ss. Cosmas und Damian. Eva Lüning, die Vorsitzende des Elternbeirates nannte auch gleich die Begründung dafür: „Wir wollten uns einfach mal kennenlernen und gemeinsame Stunden in gemütlicher Runde verbringen.“ Während der Coronazeit habe man keine Feste feiern dürfen. Deshalb stand diese Zusammenkunft ganz im Zeichen der Eltern. Kindergartenleiterin Heike Westermann lobte das Engagement der Eltern. Ein gutes vertrauensvolles Miteinander sei sehr wichtig. Doch auch die Kinder kamen nicht zu kurz. Sie fanden Gefallen am Schminken und nutzten die Gelegenheit zum Spielen auf der Außenfläche der Kita. Für selbstgebackenen Kuchen und Kaffee hatten die Eltern gesorgt. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf komme der Ukrainehilfe zugute, erklärte Eva Lünng.
Clubmeisterschaften nach zweijähriger Corona-Pause
Bei hochsommerlichen Temperaturen fanden am Wochenende die Clubmeisterschaften der Fachschaft Tennis des Sportvereines Westfalia Leer statt. Da war es schon von Vorteil, dass der Festausschuss um Sandra Kirst, Kirsten Müller und Stephanie Brigden für kühle Getränke aber auch für ein reichhaltiges Büffet gesorgt hatte. Zahlreiche Zuschauer verfolgten von der höher gelegenen Terrasse des Clubheimes die spannenden Spiele. Zu ihnen gehörte auch der Vorsitzende des Gesamtvereines Michael Denkler.
"Endlich können wir nach zweijähriger Pause wieder den Clubmeister ermitteln", freute sich Sportwart Pascal Hesse. Sechs Wochen hatten die Aktiven in den Vorrunden Zeit, um sich für die Finalrunden zu qualifizieren. Bei den Herren standen sich im Endspiel Johannes Kleinehollenhorst und Henning Höseler gegenüber. Am Ende lag Johannes Kleinehollenhorst mit 6:3 und 6:3 vorne. Er konnte damit seine Erfolge als Clubmeister aus den vergangenen Jahren wiederholen. Bei den Hobby-Herren siegte Frank Dauwe mit 6:1 und 6:2 gegen Matthias Baller. Mit Mira Schild setzte sich bei den Damen die klare Favoritin durch. Den zweiten Platz belegte Irmgard Neugebauer.
Fachschaftsvorsitzender Guido Müller übergab den Siegerinnen und Siegern die Wanderpokale und Medaillen. "Ich bin stolz, Vorsitzender der Fachschaft Tennis zu sein die sich mächtig im Aufwind befindet" freute sich der Vorsitzende. Voll des Lobes war auch Gesamtvorsitzender Michael Denkler: "Es war eine tolle Veranstaltung mit großem Interesse nicht nur der Mitglieder." Darauf könne man aufbauen. Er lobte auch das gute Verhältnis zwischen Tennis und Fußball. Einige Fußballer verfolgten die Spiele.
Im September ist die Fachschaft besonders gefragt. Dann soll der dritte Platz überholt werden, die Terrasse überdacht und der Belag auf der Terrasse durch neue Platten ersetzt werden. "Der Gesamtverein stellt dafür gerne einen finanziellen Beitrag zur Verfügung", so Michael Denkler.