Horstmar-Leer
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Abriss des Pfarrheimes rückt näher
Nach den derzeitigen Planungen der Kirchengemeinde soll das Pfarrheim an der Kirche in Leer abgerissen werden und den Platz für den Neubau des Kindergartens freimachen. Der genaue Zeitplan steht noch nicht fest. Der Neubau des Kindergartens ist dringend erforderlich, da die alte Bausubstanz weder in ökologischer noch in energetischer Hinsicht den heutigen Anforderungen entspricht. Außerdem sind bereits Gruppen des Kindergartens in den aufgestellten Containern untergebracht. Das jetzt abzureißende Pfarrheim, das Städteplaner Wolters bei einem runden Tisch in Leer als für den Ortsteil Leer prägend bezeichnete, hat eine lange Geschichte. Das Baudatum konnte nicht festgestellt werden. Professor Dr. Anton Janßen und Arnold Pesch beschreiben es in ihrem Bildband "Horstmar und Leer – ein Bildband zur Erinnerung und Besinnung" und fügen ein Foto mit bei.
Auf diesem Bild, das im Jahre 1929 kurz vor dem Umbau entstand, erkennt man ein eingeschossiges Gebäude auf erhöhtem Bruchsteinfundament und einem Drempel mit Rundfenstern am Dachgeschoß. Erst Anfang der 30 Jahre des vergangenen Jahrhunderts erhielt es in der Mitte ein Zwerghaus eingesetzt mit Fenstern zum Kirchplatz, um auch im Dachgeschoß einen größeren Teil als Wohnraum nutzen zu können. Bis 1974 hat dieses durch das erhöhte Fundament und den Drempel recht vornehm wirkende Gebäude als Pastorat gedient. Zur Zeit wird das Gebäude für kirchliche Gruppen, das Pfarrbüro und die Bücherei genutzt. Im September 2009 bis November 2009 wurde das Pfarrheim von Grund auf renoviert. Nach den Planungen sollen neben dem neu zu errichtenden Kindergarten auch Räume für Gruppen bereitgestellt werden einschließlich eines Pfarrsaales.
Tannenbäume werden am 14. Januar eingesammelt
Die Kolpingfamilie Leer ist am 14. Januar wiederum unterwegs, um die Weihnachtsbäume einzusammeln und zu entsorgen. Die Weihnachtsbäume sollten an diesem Tage bis spätestens neun Uhr an der Straße stehen. Es wird um eine Spende für die Jugendarbeit der rührigen Kolpingfamilie gebeten.
Ortskulturring lädt zum traditionellen Schnadgang ein
Nach den Jahren 2016 und 2019 bietet der Ortskulturring Leer im Jahre 2023 wiederum Schnadgänge, sogenannte Grenzgänge an. Es handelt sich dabei um einen seit Jahrhunderten bestehenden Brauch der Grenzbegehung. Das Wort Schnade ist verwandt mit Schneise und bedeutet so viel wie Grenze. Man erinnert sich in Leer an die Auffrischung dieses altes Brauches erstmals im Jahre 2016. Von Mechthild Ahmann kam diese Idee. Sie hatte das Buch "Der Moorkönig" gelesen, in dem diese Schnatgänge vorkamen. Sie erzählte es im Vorstand des Ortskulturringes. In diesem war man sich sehr schnell einig auch in Leer eine derartige Veranstaltung entlang der ehemaligen Grenzen von Leer durchzuführen. "Das bot sich regelrecht an", war man sofort von der Idee begeistert, denn man habe gerade das 1125jährige Bestehen des Ortsteiles Leer gefeiert. Da mache es Sinn, die Grenzen des Ortes auch in Natura kennenzulernen.
"Nach den Wanderungen kann man so ungefähr abschätzen, welche Flächen die damals selbständige Gemeinde Leer in die Ehe mit der Stadt Horstmar vor mehr als 50 Jahren eingebracht hat", meinte schmunzelnd Franz Ahmann, der zusammen mit Anne Telgmann die Organisation der Schnadgänge übernommen hatte. Einer wusste es beim jüngsten Gang ganz genau: "Es waren 26,5 Quadratkilometer. Das Gebiet der damaligen Stadt Horstmar betrug 18,2 Quadratkilometer."
Es wird in zwei Etappen gewandert. Die erste Teilstrecke beginnt am Dorfpark und geht durch Ostendorf über die Alst bis zum Berg und startet am 21. Januar. Der zweite Teil, beginnt wieder am Dorfpark, geht dann zum Berg, führt durch Haltern Richtung Metelen durch die Drosten Tannen bis in die "Herswiesen" und ist am 04. Februar. Die Strecken sind jeweils so 18 - 20 km lang und führen über Stock und Stein, durch Gräben, über Felder und durch Waldgebiet – es wird also eine 'cross-country-Veranstaltung', bei der festes Schuhwerk, entsprechende Konstitution und Ausdauer wichtige Voraussetzungen sind.
Gewandert wird bei jedem Wetter. Der Start ist jeweils um neun Uhr, Treffen ist um 8,30 Uhr. Es wird eine Mittagspause eingelegt, bei der sich die Teilnehmenden mit einer Gulaschsuppe und am Brotkorb stärken können. Getränke werden an den Pausenstationen ebenfalls angeboten. Am Ende der Wanderung entlang der Ortsgrenze kehrt die Gruppe gegen Abend zum Ausklang am ersten Termin in den Gasthof Vissing/Wegmann ein, am zweiten Termin in die Gaststätte Selker. Dort erwartet die vermutlich etwas erschöpften Wanderer als Stärkung jeweils ein deftiges Essen.
"Dies ist auch unsere Empfehlung, um einen schönen Tagesabschluss zu bekommen", animiert Franz Ahmann, der Vorsitzende des Leerer Ortskulturringes. Die Teilnehmenden können sich ab dem 5. Januar zu den Öffnungszeiten der Volksbank Leer verbindlich anmelden. Die Öffnungszeiten der Volksbank in Leer sind montags und freitags von 14 - 16 Uhr sowie dienstags und donnerstags von neun bis zwölf Uhr. Mit der Anmeldung wird auch gleichzeitig der Teilnehmerbeitrag für die Suppe (sieben Euro) und das Essen (16 Euro) erhoben. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 50 Personen begrenzt.
Zur Entscheidungsfindung für Unschlüssige ein Zitat von Agnes Telgmann aus vorherigen Schnadgängen: "Es war einfach herrlich, die Gruppe war so freundlich, man half sich gegenseitig, wenn wieder einmal ein Graben oder ein Zaun den Weg versperrte. Ich habe gar nicht gewusst, wie schön Leer auch außerhalb des Ortes ist."
Licht ins Dunkel gebracht
Der Landwirtschaftliche Ortsverein und die örtliche Landjugend hatten zur Trecker-Lichterfahrt durch die beiden Ortsteile aufgerufen. Die gute Resonanz aus den Vorjahren hatten die Veranstalter erneut ermutigt, ein wenig Licht in das Dunkel der Nacht zu bringen, aber auch gleichzeitig auf die gespannte Situation in der Landwirtschaft hinzuweisen.
Sehr fantasie- und eindrucksvoll waren die Traktoren mit bunten Lichterketten geschmückt. Ihr Licht spiegelte sich auf den regennassen Straßen wieder und vermengte sich zu zauberhaften Lichteffekten. Die Fahrzeuge sorgten für leuchtende Kinderaugen und ließ auch die Herzen der Treckerfans höher schlagen. Überall hatten sich kleine Gruppen an den Straßenrändern gebildet, die ihre helle Freude an dem Treckerkorso hatten.
"Ein Funken Hoffnung – Wir bringen Euch zum Strahlen", hieß die Aktion, die am Vorabend des Heiligen Abends stattfand. Auf einem Plakat, das ein Trecker mitführte, war der Name dieser Aktion zu lesen. Man freue sich, gerade in der heutigen Zeit mit dem Krieg in der Ukraine, steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten einen Funken Hoffnung zu versprühen.
"Der Hintergrund der Aktion ist auch aus der Sicht der Landwirtschaft ein ernster", erklärte Berthold Tenkmann, der Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Ortsvereines Leer/Horstmar. Die Erzeugerpreise seien weiterhin so niedrig, dass viele Landwirte in Existenznot geraten.
Bei Bernd Wermeling liefen die Vorbereitungen für dieses Event zusammen. Schnell stand fest, dass der Korso wieder in beiden Ortsteilen stattfinden sollte. Problemlos sei es gewesen, die Genehmigungen für die Lichterfahrt bei der Polizei, die auch den Umzug begleitete, und beim Ordnungsamt der Stadt Horstmar einzuholen. Die auch aus Billerbeck, Havixbeck, Steinfurt und Laer angereisten Trecker mussten in die Reihen der heimischen Trecker aufgenommen werden. So waren es insgesamt 42 Traktoren, die sich vom Sportplatz in Horstmar aus auf den Weg machten.
Zur Freude aller erklärte sich die Stadtkapelle bereit, den Umzug mit Weihnachtsliedern zu begleiten. Die Akteure musizierten auf einem Jagdwagen, den Berthold Tenkmann bereitgestellt hatte. "Auch wir brauchen die Hoffnung und freuen uns, wenn wir nächstes Jahr wieder für alle musizieren können", bemerkte Stephan Baackmann, der Vorsitzende der Stadtkapelle, und bedankte sich bei den Organisatoren, dass man bei der Aktion dabei sein durfte und so doch Weihnachtsstimmung verbreiten konnte. Für alle galt die Schrift auf einem mitgeführten Plakat „Merry Christmas“.
Bleibt noch zu erwähnen, dass auch das Wetter bei dieser Aktion mitspielte. Den ganzen Tag über hatte es geregnet. Pünktlich zum Start der Lichterfahrt verzogen sich die Regenwolken, die dann nach Beendigung der Aktion wiederkamen.
WLAN in der Ortsmitte
Ludger Hummert blätterte in seinem Tagebuch und fand eine fünf Jahre alte Eintragung: WLAN für den Ortsteil Leer beantragen. Immer wieder wies er in verschiedensten politischen Gremien auf die Notwendigkeit hin und fand auch jeweils gleich die Erklärung für den Begriff WLAN. Es sei die Abkürzung für das englische Wort "Wireless Local Area Network", was übersetzt so viel wie drahtloses, lokales Netzwerk bedeute. Mit WLAN können Geräte per Funkverbindung völlig kabellos mit dem Internet verbinden werden.
Schwung kam in das Vorhaben im Ortsteil Leer, als Mittel der EU zur Verfügung gestellt wurden. Detlef Wilming, Mitarbeiter der Stadt Horstmar, war mit der Beantragung der Mittel beauftragt und kann ein Lied davon singen, dass manchen Hürden überwunden werden mussten, bis von Seiten der EU 15.000 € bewilligt und ausgezahlt wurden. Die Fa. aitkom aus Emsdetten wurde mit der Installation der Anlage beauftragt. Lieferschwierigkeiten führten immer wieder zu Verzögerungen. Jetzt ist es endlich soweit.
Insgesamt 15 Sender von der Gaststätte Selker bis zum Dorfpark sorgen für einen reibungslosen Empfang in der Ortsmitte. Großes Lob hat Wilming für die Kirche, den Dorfladen sowie die Gaststätte Selker bereit, die sich sehr kooperativ bei der Verwirklichung zeigten. Er nennt auch bereits Zahlen für die Nutzung des WLANS in Leer. In den ersten vierzehn Tagen seit der Installation hätten sich 400 Geräte für insgesamt ca. 950 Sessionen am WLAN "Wifi4EU Leer" angemeldet. Die Nutzung zeige, dass das öffentliche WLAN-Netz in Leer durchaus seinen Zweck erfülle, blickt Ludger Hummert auf die letzten fünf Jahre zurück in denen er immer wieder auf die Notwendigkeit hinwies.
Sparkasse honoriert Engagement der Sportvereine
Zum Kaffeetrinken und Piepkuchen-Essen hatte Kundenberater Werner Artmann die Vorsitzenden der hiesigen Sportvereine in die Geschäftsstelle der Sparkasse eingeladen. Dabei lobte er das Engagement der Vereine im ehrenamtlichen Bereich. Als Anerkennung überreichte er einen Betrag in Höhe von 3.200 € für die Aufgaben der Jugendarbeit. Der Gesamtbetrag ging an Michael Denkler (Vorstand Westfalia Leer), Sebastian Schlusen (Vorstand TuS Germania Horstmar) und Ludger Lengers (Förderverein TuS Germania Horstmar).
Auftritt nicht mehr wegzudenken
Voll besetzt war die Kirche St. Cosmas und Damian während der Weihnachtsmesse am Heiligen Abend. Die Besucherinnen und Besucher waren teilweise schon weit vor Beginn erschienen, um einen Sitzplatz zu bekommen. Der Projektchor und das -orchester unter der Leitung von Karin Thiele überbrückten die Wartezeit. Wegen Corona war das in den vergangenen zwei Jahren nicht möglich gewesen, um so größer war die Freude, dass dieses beliebte Ritual jetzt wieder aufgenommen werden konnte.
Die Idee zum jährlichen Auftritt kam Karin Thiele bereits vor 35 Jahren. Es hatte gerade ein Konzert des Kirchenchores auch mit Kindern auf der Bühne stattgefunden. Die Mädchen und Jungen begeisterten mit ihrem Auftritt und sollten doch häufiger zur Geltung kommen, hieß es unter den Konzertbesuchern. Das war der Ursprung zur Gründung des Projektchores zu Weihnachten. "Ich kann mich genau daran erinnern, als wir das erste Mal mit den Kindern in der Kirche probten. Es war im Jahr 1987. Mein Sohn Marc war drei Monate alt und lag im Kinderwagen. Maria Rehaag kümmerte sich um ihn", blickt Karin Thiele zurück.
Doch es wurde nicht nur ein Chor ins Leben gerufen. Karin Thiele suchte auch nach einem Projektorchester und fand Musikanten in Leer. Susanne Laumann war mit ihrem Akkordeon von Anfang an dabei. "Karin steckt nicht nur viel Herzblut in die Gestaltung des Programmes, sondern auch viel Muße und Zeit. Während andere in der Adventszeit Plätzchen backen, auf Weihnachtsmärkten bummeln oder sich sonst wo weihnachtliche Stimmung holen, sucht sie seit 35 Jahren passende Weihnachtslieder aus, schreibt die Einladungen für die längst wartenden Kinder und stellt Probenpläne zusammen. Bei den Proben werden dann die Solisten gecastet und die Performance einstudiert", schildert Susanne Laumann, die vielfältigen Aufgaben.
Man könne sich, so die Meinung der Kirchenbesucher, Weihnachten ohne diese mittlerweile zur Tradition gewordenen Einstimmung auf das Weihnachtsfest vor der Abendmesse nicht mehr vorstellen. Durch ihren jährlichen Einsatz habe Karin Thiele dem Heiligen Abend in der Kirche einen schönen, würdigen und stimmungsvollen Rahmen gegeben, auf den man in Leer stolz sein könne. "Die Proben sind das allerwenigste, es sollen nicht jedes Jahr dieselben Lieder gesungen werden, da muss ich mir immer wieder etwas Neues einfallen lassen", schildert die Musikpädagogin Karin Thiele die Zeit der Vorbereitungen, die sich in diesem Jahr auf das Thema Frieden bezogen. Sie könne sich auf ein fast professionelles Orchester verlassen, das ausschließlich aus Leerer Musikanten bestehe. Saxofone, Querflöten, Akkordeons, Trompeten, Gitarre, Klavier und Schlagzeug gehören dazu.
Sie lobte auch die Stimmen der Sängerinnen und Sänger bei den Soloauftritten. "Wenn es den Leuten gefallen hat, freue ich mich", gibt sich Karin Thiele sehr bescheiden, die alles ehrenamtlich macht und keinen Cent dafür erhält. Die abschließenden Dankesworte von Pfarrdechant Johannes Büll und der starke Applaus der Kirchenbesucher werden ihr sowie den Akteurinnen und Akteuren sicher noch lange in guter Erinnerung bleiben.
Ausgelaufener Diesel sorgt für Feuerwehreinsatz
Zu einem Einsatz wurde der Löschzug Leer am heutigen Vormittag gerufen. Ausgelaufener Diesel hatte von der Kirche bis zum Kalvarienberg für eine entsprechende Spur gesorgt. Der Löschzug war mit 15 Kameraden und drei Fahrzeugen im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte der stellvlertretende Stadtbrandmeister Tobias Berkenharn.
Post für den Weihnachtsmann
In der Vorweihnachtszeit hatten die Grollengeister des Kindergartens Grollenburg den Wichtel Tomte zu Besuch. Fast täglich spielte er den Kindern einen Streich oder erfreute sie mit kleinen Spielideen und Geschenken. In der Weihnachtswoche durften die Kinder Wunschzettel gestalten. Sie waren kreativ und euphorisch dabei. Die Gruppe machte sich mit den Erziehern auf den Weg zum Lichterhaus bei Familie Nürenberg am Nahen Weg, Die Kinder hatten hier die Möglichkeit die liebevoll gestaltete Dekoration zu bestaunen, sie wurden freundlich mit einem Getränk empfangen. Im Mittelpunkt stand jedoch ein Briefkasten für den Weihnachtsmann. In diesen warfen die Kinder ganz aufgeregt die Wunschzettel. Bereits am nächsten Tag wurde im Kindergarten ein großes Paket mit Geschenken abgegeben. Ein vom Weihnachtsmann persönlich geschriebener Brief und eine prall gefüllte Tüte mit Leckereien für jedes einzelne Kind ließ die Kinderaugen leuchten.
Tempo 30 im Leerer Ortskern
Es ist wie ein Weihnachtsgeschenk an die Bevölkerung: im Ortskern von Leer besteht jetzt eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h. Bedienstete des Landesbetriebes Straßenbau NRW haben vor dem Hause Brüggemann und vor der Gastwirtschaft Selker die entsprechenden Schilder aufgestellt. Vorausgegangen war vor geraumer Zeit eine Demonstrationsveranstaltung, organisiert von Ludger Hummert. Auch Bürgermeister Robert Wenking legte sich bei einem Ortstermin mächtig ins Zeug um den Kreis von der Notwendigkeit der Maßnahme zu überzeugen. Nach eingehender Prüfung der Sach- und Rechtslage sei man nun zu der Überzeugung gelangt, dass die Voraussetzungen für die Geschwindigkeitsbegrenzung vorliegen, hieß es aus dem Kreishaus. Dabei habe man die besonderen örtlichen Verhältnisse berücksichtigt, wie die Nähe des Dorfladens, den Fußgängerverkehr an der Pfarrkirche, den Schulwegverkehr und nicht zuletzt die Nähe des Kindergartens. Außerdem sei die Streckenführung kurvig und teils unübersichtlich.
Landfrauen laden zu Winterwanderung ein
Die Landfrauen starten am 14. Januar um 16 Uhr zu einer Winterwanderung. Treffpunkt ist der Kalvarienberg. Der Weg führt durch das Herrenholz. Ziel ist die Gaststätte am Münstertor. Hier wartet ein schmackhaftes Essen mit gepflegten Getränken auf die Teilnehmerinnen. Anmeldungen nimmt ab sofort Anne Hünteler unter der Handy-Nummer 0171 2681018 entgegen.
Sternsingeraktion 2023 der Kirchengemeinde St. Gertrudis
Die Sternsinger ziehen im getreu dem Motto "Kinder stärken, Kinder schützen" zu Beginn des neuen Jahres durch ganz Deutschland. Auch in den Straßen von Horstmar und Leer gehen die Könige und Königinnen zwischen dem vierten und sechsten Januar von Haus zu Haus, um möglichst vielen Menschen die Friedensbotschaft zu verkünden und den Segen für das neue Jahr zu überbringen. Die Pastoralreferentin Ulla Lappe freut sich über jeden König und jede Königin - ganz egal wie alt oder ob katholisch oder evangelisch, der Lust hat mitzumachen. "Vielleicht haben auch Erwachsene Zeit und Freude als Könige durch die Straßen von Horstmar und Leer zuziehen" richtete Ulla Lappe ihren Appell auch an die Erwachsenen. Zu einem Infotreffen lädt sie alle Interessierten aus Horstmar und Leer am Dienstag, dem 3. Januar 2023 um 17 Uhr in die St. Cosmas und Damian Kirche ein. Weitere Infos zu dem Ablauf und der Anmeldung sind auf der Homepage (www.sankt-gertrudis.de) veröffentlicht. Fragen können auch direkt an die Pastoralreferentin Ulla Lappe, (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) gerichtet werden.
Lichterfahrt findet wieder statt
Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr soll es in Horstmar und Leer wieder eine Lichterfahrt mit Traktoren geben. Dazu laden die KLJB und LOV voraussichtlich am 23.12.2022 ein. Die Route wird kurz vorher bekannt gegeben. Es wird wieder in Horstmar um ca.17 Uhr gestartet und anschließend durch den Ortskern Leer weitergehen. Wer Interesse hat, selbst mit einen Weihnachtlichen geschmückten Traktor teilzunehmen, kann sich bei Bernd Wermelt unter Telefon 0157 35680588 anmelden. Die Lichterfahrt steht unter dem Motto: Ein Funken Hoffnung.
Mitglieder der Ehrenabteilung erleben Gemeinschaft
Die Mitglieder des Feuerwehr-Löschzuges Leer pflegen auch nach Eintritt in die Ehrenabteilung ihre Kameradschaft. Sie treffen sich alle acht Wochen um über vergangenen Zeiten zu plaudern. Zweimal im Jahr sind auch die Damen der Ehemaligen mit eingeladen. Jetzt war es wieder soweit, man traf sich in den Räumen des umgebauten Feuerwehrgerätehauses am Nahen Weg. Dabei erhielten sie eine Führung durch Norbert Möllerfeld, der auch die Anwesenden begrüßte und einen besinnlichen Nachmittag versprach. Gespendet waren Kaffee, Kuchen und die Schnittchen, als man sich nach coronabedingter Unterbrechung zunächst einmal stärkte. Die adventliche Dekoration auf den Tischen war von Erika Harnos, Marlies Ahlers, Anni Füchter und Maria Möllerfeld gestaltet worden.
Norbert Möllerfeld hatte einen von Arnold Arning gedrehten Film über die Feierlichkeiten anlässlich des 50jährigen Bestehens des Leerer Löschzuges im Jahre 1976 überarbeitet und führte diesen zur großen Freude aller Anwesenden vor. Vorweihnachtliche Stimmung kam auf als Anette und Josef Wickenbrock zu ihren Instrumenten griffen und man gemeinsam Advents- und Weihnachtslieder sang. Mit Norbert Möllerfeld freuten sich die Organisatoren Martin Telgmann und Herrmann May, dass insgesamt 37 Personen an der Vorweihnachtsfeier teilnahmen. Alle waren davon angetan, in großer Runde Gemeinschaft zu erleben.
Winterwanderung der Riesenzwerge
Die Riesenzwerge der Kita. St. Cosmas und Damian haben im Rahmen der Hundezeit eine Winterwanderung zum Kloster Loreto unternommen. Bei winterlichem Wetter ging es los. Im Gepäck hatten alle neben einem Picknick, Äpfel, Nüsse, Kohl, Möhren und Meisenringe für die Tiere des Waldes. Da diese bei den Temperaturen nicht viel zu fressen finden, wollten die Kinder den Tieren eine Weihnachtsfreude machen und haben einen Tannenbaum mit diesen Leckereien geschmückt. Der Baum sah sehr festlich aus. Anschließend wurden alle von Maria Schoppen vom sozialen Dienst des Hauses Loreto zu warmen Kakao und Keksen ins Landhaus eingeladen. Alle Riesenzwerge waren sich einig und möchten im Januar erneut zum Kloster Loreto wandern, um zu schauen, ob die Tiere ihre Waldweihnacht gefeiert haben.
Neuer Wertstoffhof offiziell eröffnet
Mit dem obligatorischen Durchschneiden eines roten Bandes wurde der neue Wertstoffhof im Gewerbegebiet der Stadt Horstmar, der von der Firma Remondis betrieben wird, für die Öffentlichkeit freigegeben. Pünktlich zum Eröffnungstermin kamen auch schon die ersten Beschicker. Es waren Thorsten Kösters aus der Stadt und Reinhard Robers aus dem Ortsteil Leer. Diese und die nachfolgenden Bürger lobten das funktionale Konzept des Wertstoffhofes.
Recht großzügig stellt sich die Anlage auf 3.200 m² Grundfläche dar. Sie bietet Platz für insgesamt 12 Container. Darunter befindet sich auch ein Kunststoffcontainer. Verwaltungsmitarbeiterin Ramona Straßenburg liefert dafür die Begründung: "Wir wollen den Kunststoff vermarkten." Der Beobachter findet auf der Anlage eine Papierpresse. Dazu Tobias Strehling, Niederlassungsleiter von Remondis: "Das Pressen insbesondere der Kartons soll verhindern, dass beim Abtransport Luft transportiert wird."
Beim Bau des neuen Wertstoffhofes stand ein solcher in der Gemeinde Nordkirchen Pate. Hierhin waren nämlich die Ratsmitglieder gefahren als es um Vorschläge für eine neue Anlage ging. "Wir waren damals von der Anlage total begeistert", erinnerten sich Bürgermeister Robert Wenking, Winfried Mollenhauer (CDU), Inge Kellers-Hinkers (SPD) und Dr. Dirk Klein-Bölting (Grüne), die auch jetzt bei der offiziellen Eröffnung anwesend waren. Der in Horstmar sei nun wenigstens ebenso gut wenn nicht sogar noch funktioneller.
Der Wertstoffhof ist dienstags von 15,30 Uhr bis 18.30 Uhr, freitags von 15 bis 18 Uhr und samstags von acht bis 13 Uhr geöffnet. Angenommen werden Altglas, Altkleider, Altmetalle, Ast- und Strauchwerk, Elektroschrott, Kühlgeräte, Kartonagen, Möbelholz, Sperrmüll, PE-Folien, Verpackungsstyropor und Korken. Die Abgabe ist für die Bürger von Horstmar und Leer kostenlos. Eine entsprechende Kontrolle wird durchgeführt. Kostenpflichtig sind Bauholz, Bauschutt und Baumischabfälle.
"Hier muss man einfach hin"
Klein, aber oho und so richtig schnuckelig, präsentierte sich an zwei Tagen der Weihnachtsmarkt im Biergarten des Gasthofes Vissing/Wegmann in Leer. War dieser in all den Jahren zuvor bei "Tante Toni", musste man sich jetzt ein anderes Quartier suchen, denn die Gaststätte gibt es nicht mehr. Mehr als ein Ersatz war dann das Angebot von Anne Wegmann, ihren Biergarten zur Verfügung zu stellen. "Hier bekommt man kein Bein mehr an den Grund", hieß es am frühen Samstagabend.
"Wir haben uns mit vier Frauen gegenseitig angefasst, damit wir uns in der Menschenmenge nicht verlieren", schilderte Doris Zintl die Situation am Abend. Der Grund dafür war das für einen Weihnachtsmarkt passende Wetter, aber auch der gute Ruf, den der Leerer Weihnachtsmarkt mittlerweile hat.
Über die Herswiesen waren Mitglieder der Breitensportgruppe Burgsteinfurt zu Fuß gekommen. "Wir lieben die tolle ganz persönliche, individuelle Atmosphäre", begründeten die Sportler ihren Ausflug nach Leer. Stephanie Bercks ebenfalls aus Stemmert, outete sich auch als "Wiederholungstäterin" in Sachen Besuch des Leerer Weihnachtsmarktes. "Hier muss man einfach hin", meinte sie.
Mit ihren Blasinstrumenten trat die Leersche Blick-Band gleich zweimal auf. Die Musikerschaft hatte am Samstagabend ein Adventskonzert vom Turm der Kirche von Ss. Cosmas und Damian gegeben. "Wir mussten den Beginn wegen des Angelusläutens ein wenig verschieben, denn wir spielen unmittelbar neben den Glocken", hieß es seitens der Akteure. Dank der guten Windverhältnisse war die Musik im ganzen Dorf zu hören.
Am Sonntag sorgten die Musiker erneut für weihnachtliche Stimmung. Auch das machte das Flair des Weihnachtsmarktes aus. Die Zuhörerschaft bewunderte die Leistungen der mittlerweile zur beachtlichen Stärke herangewachsenen Band unter der Leitung von Frank Wenking.
Die beiden Schützenvereine Leer-Dorf und Leer Ostendorf, die zusammen mit dem Marketingverein "HorstmarErleben" den Markt organisiert hatten, kümmerten sich gemeinsam um das leibliche Wohl der Gäste und das zu moderaten Preisen. Roswitha Potthoff/Telgmann hatte mit ihrem Wildburger wiederum den Geschmack der Gäste getroffen.
"Alles von den Kindern und den Eltern selbst gemacht", wies Lisa Mende am Verkaufsstand des Kindergartens Grollenburg hin. Auf den Piepkuchen, hergestellt am offenen Feuer mit Buchenholz, brauchte man auch in diesem Jahr nicht zu verzichten. Es war die Gruppe "Apenhues" die sich über den riesigen Umsatz freute und bereits nach kurzer Zeit ausverkauft war. Dafür hatten auch die Frauen dieser Gruppe gesorgt.
"Honig aus Leer" war an einem Stand zu lesen. In der Tat hatte der im Esch wohnende Jungimker Florian Niehues die Trachten seiner Honigbienen angeboten. Er wurde übrigens von Frank Wenking in die Geheimnisse der Imkerei eingewiesen.
Besonders erwähnenswert auch "Verkorkt". Dabei handelt es sich um eine Gruppe junger Leute, zu denen auch Lukas Zintl gehört. Sie zeigten Biotope, die in einer verkorkten Flasche gedeihen, was sich als ein Renner auf dem Markt erwies.
In der Cafeteria, die im Saal des Gasthofes Vissing/Wegmann aufgebaut war, nutzten viele Gäste die Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen zu plaudern. Diese Möglichkeit hatte es in dieser Form wegen der Coronapandemie seit 2019 nicht mehr gegeben.
Das war das Charmante am Adventsmarkt: kein Kommerz, sondern das Engagement der Leerer Vereine, Stammtische und Gruppen stand im Vordergrund. Alle Anbieter kamen aus dem Ortsteil Leer. "Das macht den Leerer Adventsmarkt aus, dass alles ehrenamtlich geschieht und sich neben den Mitgliedern des Schützenvereines Leer Ostendorf, Leer-Dorf und dem Stadtmarketingverein viele mächtig engagieren", lautete das Fazit von Marvin Arning, Mitinitiator des Events in Leer.
Musikalische Früherziehung für Kinder
Das Familienzentrum Triangel bietet in Kooperation mit der FBS Steinfurt einen Musikgarten für Kinder mit ihren Eltern an. Kinder im Alter von 2,5 Jahren bis 4 Jahren haben viel Spaß daran, mit ihren Eltern Musik zu machen. Lieder, Fingerspiele, Bewegungslieder und Geschichten sollen die Freude an der Musik vertiefen und die kindliche Entwicklung (Sprache, Koordination, Feinmotorik) weiter fördern. Vom 12.01.2023 bis zum 22.03.2023 (elf Nachmittage) findet in der Zeit von 15:45 Uhr bis 16:30 Uhr oder von 16:30 Uhr bis 17:45 Uhr jeweils ein Kurs statt. Geleitet wird der Kurs von Ursula Nimz und findet in der Kita St. Cosmas und Damian in Horstmar-Leer statt. Die Kosten für den Musikgarten für elf Nachmittage betragen 46,50 €. Anmeldungen nimmt die Kita St. Cosmas und Damian per mail "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" entgegen. Es wird darum gebeten, in der Mail die gewünschte Uhrzeit für den Kurs anzugeben.
Vorweihnachtliche Feier der Landfrauen
Tanja Blömer, die neue erste Vorsitzende der Leerer Landfrauen, hat ihren ersten "Einsatz" hinter sich. Im Saal der Gaststätte Selker begrüßte sie 50 Damen, die sich dort zur vorweihnachtlichen Feier trafen. Dabei kündete sie nicht nur ein gemütliches Beisammensein an, sondern einige Überraschungen. Besinnliche und nachdenklich stimmende Texte waren angesagt. Und das war gleich die erste Überraschung. Die Zettel waren unter der Sitzfläche der Stühle angebracht.
Doch bevor der Abend so richtig losging, stärkte man sich an den schmackhaften Suppen der Gastwirtin Andrea Selker. Jeder war gespannt, was denn wohl ein Kneipenquiz sein könne. Die Quizmaster Monique Bröker und Yvonne Denkler, in entsprechende Kostüme geschlüpft, lösen das Rätsel. Die Antwort auf die Fragen wurden auf einen Bierdeckel geschrieben. Es bildeten sich acht Gruppen, die jetzt versuchten, jeweils gemeinsam in den Gruppen die Antworten zu finden. Dabei hatten die Grüppen die Gelegenheit, sich Namen zu geben. Die Damen waren sehr einfallsreich und erfanden Phantasiebezeichnungen, wie etwa Ostbiev, was für Ostendorf/Bieving stand.
Die von Monique Bröker und Yvonne Denkler ausgedachten Fragen hatten es in sich. So musste man etwa die fünf letzten Päpste in chronologischer Reihenfolge nennen oder die Namen der Schützenpaare der fünf Leerer Schützenvereine. Wessen selbstgebastelter Papierflieger am weitesten flog, hatte gewonnen. Am Ende hatten Lena Rehorst, Natascha Bussmann, Hanna Hölscheidt und Mira Schild nach Überstehen der Halbfinalrunde die Nase vorn. Sie erhielten als Anerkennung kleine Geschenke. "Es war ein sehr schöner Abend", freute sich Elli Denkler, die bisherige Vorsitzende der Landfrauen. Sie habe den Abend so richtig genießen können, ohne bei der Vorbereitung und Durchführung direkt involviert zu sein, was bisher immer der Fall gewesen sei.
Weihnachtsmarkt findet am kommenden Wochenende statt
Nach zwei Jahren coronabedingter Abstinenz findet am Wochenende im Ortsteil Leer ein Weihnachtsmarkt statt. Dieser ist am Samstag (10. Dezember) von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag (11. Dezember) von zehn bis 18 Uhr geöffnet. Eine wichtige Änderung gegenüber den Vorjahren hat es gegeben. Fand der Weihnachtsmarkt bisher rund um die Gaststätte Tante Toni statt, musste man sich nach Abriss der Kneipe ein neues Domizil suchen. Anne Wegmann stellt ihren im hinteren Teil ihrer Gaststätte liegenden Biergarten zur Verfügung. Hier werden die Weihnachtsbuden und Verkaufsstände bei weihnachtlicher Beleuchtung und dem Duft von Glühwein und Punsch für die richtige Stimmung sorgen.
Die Leerer Blickband um Frank Wenking erfreut die Besucher am Sonntag um ca. 15,30 Uhr mit einem Weihnachtskonzert. Bereits am Samstag um 18 Uhr steigen die Mitglieder der Blickband auf den Leerer Kirchturm und geben von oben ein Konzert. Klein aber fein, so wurde der Weihnachtsmarkt in den vergangenen Jahren beschrieben. Das soll auch in diesem Jahre so bleiben, obwohl sich zahlreiche Teilnehmer mit Ständen angemeldet haben. "Wir wollen bewusst die Enge und sind nicht auf das Gelände vor dem Kalvarienberg ausgewichen" begründet Mitorganisator Marvin Arning die Platzwahl.
Die Schützenvereine Leer-Dorf und Leer-Ostendorf, unter deren Regie in Zusammenarbeit mit HorstmarErleben der Weihnachtsmarkt durchgeführt wird, sorgen für das leibliche Wohl, dazu gehören natürlich Glühwein und Bratwurst. Man kann sich schon auf den Wildburger und den Eierpunsch von Roswitha freuen. Der Kindergarten Grollenburg bietet Waffeln, Kekse und Getränke an. "Bei heißem Kakao, Glühwein und Waffeln kann man sich bei uns schön wärmen" kündigt Kita Leiterin Lisa Mende an.
Kunterbuntes gibt bei Andrea zu erwerben. Wie in den Jahren zuvor wird ein Stammtisch am offenen Feuer Piepkuchen backen. Sogar ins Haus wird der Stammtisch "Nats hats" die im Sauerland gekauften Weihnachtsbäume bringen. Der Jugendtreff "Jule" hat sich auf den Weihnachtsmarkt vorbereitet und in den vergangenen Wochen und Monaten dafür gebastelt. Stände mit Mützen, Kerzen, Bastelartikel und Karten werden das Angebot abrunden. Kinder der Astrid-Lindgren-Schule -Standort Leer- bieten selbst gemalte Postkarten an. Auch eine Cafeteria wird es geben, betreut von dem Frauenstammtisch Mixmäxs.
Der Nikolaus wird am Sonntag mit seinem Knecht Ruprecht die Kinder erfreuen. Der Marketingverein HorstmarErleben bietet am Samstag und Sonntag zu den Marktzeiten Lose an Es gibt insgesamt 20 Preise zu gewinnen. Die Auslosung der Preise ist am Sonntag um 17 Uhr.